Island im März - Zwei Wochen entlang der Ringstraße

28. März 2020

Sechsmal waren wir bereits auf Island, allerdings immer im Sommer und mit unseren eigenen Fahrzeugen. Über unsere Tour im Sommer 2011 gibt es einen ausführlichen Reisebericht: Island Sommer 2011 . Dieses Mal soll es nun im späten Winter sein. Wir buchen Flüge mit SAS, einen Mietwagen von Blue Car Rental (4x4 mit Spikes) sowie Hotels für die meisten Nächte, wobei wir darauf achten, dass wir diese im Bedarfsfall kostenlos stornieren können. Um es vorweg zu nehmen, Hotelbuchungen mit Ausnahme der ersten und letzten Nacht würden wir bei einer Wiederholung nicht mehr vorab tätigen. Wetterbedingt haben wir unterwegs mehrere Hotels wieder storniert, haben aber keinerlei Probleme gehabt, kurzfristig eine passende Unterkunft zu finden.

Anfang März geht es los. Unser Flug über Kopenhagen startet frühmorgens, so dass wir schon am späten Vormittag bei ordentlichem Wetter auf Island eintreffen. Den Mietwagen konnten wir bereits vorab von zu Hause aus online einchecken, so dass die Übernahme eine Minutensache ist. Der Suzuki Vitara ist quasi neu, hat gerade einmal 2.000 km gelaufen.

Wir fahren eine erste Runde auf der Reykjanes Halbinsel, machen uns mit den Straßenverhältnissen und den Fahreigenschaften des SUVs vertraut. Von der Lava ist nicht allzu viel zu sehen, große Teile der Halbinsel sind mit Schnee bedeckt. Unser Aufenthalt auf der Brücke zwischen den Kontinenten - hierbei handelt es sich um eine Spalte zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte - ist nur ein kurzer. Es ist ganz schön kalt, dazu weht ein eisiger Wind.

Später fahren wir dann an die Nordspitze der Reykjanes, wo wir für die erste Nacht das Lighthouse Inn ganz in der Nähe des Garður Leuchtturms gebucht haben.

Der Wetterbericht am nächsten Morgen zeigt uns, dass wir mit unserer angedachten Umrundung der Insel auf der Ringstraße im Uhrzeigersinn richtig liegen. Unser Tagesziel Borgarnes liegt nicht so weit entfernt, so dass wir ausreichend Zeit für Fotostopps haben. Am Hvalfjörður nehmen wir nicht den Tunnel, sondern fahren außen herum. Die winterliche Landschaft gefällt uns ausgesprochen gut.

Da wir Zeit genug haben, fahren wir noch den Abstecher zu den Lavawasserfällen Hraunfossar. Hunderte kleiner Wasserfälle treten aus dem Lavafeld heraus, wobei zahlreiche jetzt im Winter gefroren sind.

Am Nachmittag treffen wir dann in Borgarnes am Borgarfjörður ein, hoffen angesichts des kalten und klaren Wetters auf Nordlicht, aber leider zieht es sich zu, also keine Chance.

Am nächsten Morgen geht es bei blauem Himmel weiter nordwärts. Der heftige Wind bläst den trockenen Schnee über die Straßen. Eigentlich wollen wir die Vatnsnes-Halbinsel umfahren, aber ein starker Schneesturm an der Westseite lässt uns diese Fahrt nach wenigen Kilometern abbrechen. So fahren wir den Basaltfelsen Hvitserkur von der Ostseite her an. Es ist zwar bewölkt, aber zumindest schneit es hier nicht. Allerdings macht der kalte Wind den Aufenthalt im Freien nicht unbedingt zu einem Vergnügen. Außerdem ist es spiegelglatt, ohne unsere Spikes unter den Schuhen möchten wir hier nicht unterwegs sein.

Zurück auf der Ringstraße geht es bei nun wieder klarem Wetter durch großartige Berglandschaft Richtung Osten. Der kleine Ort Varmahlið ist unser heutiges Ziel. In der Nähe sind das alte Kirchdorf Glaumbær sowie die kleine Torfkirche von Viðimýri einen Abstecher wert. Abends hoffen wir auf Nordlicht, allerdings ist trotz des klaren Wetters nichts zu sehen.

Die wolkenlose Nacht führt zu einem deutlichen Temperatursturz. Auf dem Weg nach Akureyri und weiter zum Mývatn fällt das Thermometer sogar noch weiter. Im Öxnadalur haben wir minus 22 Grad!

Akureyri durchfahren wir nur, lieber wollen wir das gute Wetter für die schöne Landschaft nutzen. Natürlich schauen wir am Goðafoss, einem der größten Wasserfälle Islands, vorbei. Der eisige Wind führt trotz guter Kleidung zu einem unangenehmen Aufenthalt, aber der sehenswerte Anblick lässt uns trotzdem zumindest eine gewisse Zeit am Rand entlangwandern.

Für die Mývatn-Region haben wir drei Tage eingeplant. Unser Domizil ist das Vogafjós Farm Resort, wo wir abgesehen vom ausgesprochen guten Frühstücksbüffet auch abends lecker, wenn auch nicht ganz preiswert, essen. Während unseres Aufenthalts haben wir fantastisches Wetter; passgenau lässt der Wind nach, so dass wir trotz niedriger Temperaturen lange Spaziergänge in der fantastischen Landschaft unternehmen können. Große Teile des Sees sind zugefroren, teilweise stapfen wir durch tiefen Schnee. Hier ein kleiner Vorgeschmack.

Ansonsten schaut Euch doch einfach die folgende Fotoshow zu den jetzt im Winter zugänglichen Sehenswürdigkeiten an. Für uns wieder einmal eins der Highlights auf der Insel!

Nordlicht haben wir auch hier leider nicht gesehen. Dabei wären die Bedingungen deutlich besser gewesen als bisher, da einerseits die Nächte absolut klar waren, andererseits es in der Umgebung nicht ganz so viel Lichtverschmutzung wie in anderen Gebieten gibt. Aber insgesamt war wohl während unseres zweiwöchigen Aufenthalts die für die Entstehung der Polarlichter verantwortliche Sonnenaktivität nicht ausreichend. Darüber hinaus haben wir uns angesichts der tiefen Temperaturen nachts allerdings auch nicht stundenlang auf die Lauer gelegt.

Der Wetterbericht lässt für unseren Abreisetag nichts Gutes erahnen. Morgens schnell noch einmal die Straßenzustände und Wettervorhersagen bei safetravel.is und road.is sowie vedur.is gecheckt - heute herrschen keine idealen Reisebedingungen, und zwar in beide möglichen Richtungen (also so zurück wie wir gekommen sind oder weiter auf der 1 durch den Ostteil nach Süden). Da es bei der zweiten Variante insgesamt noch ein wenig besser aussieht, folgen wir unserem ursprünglichen Plan der Umrundung der Insel. Noch ist die Straße Richtung Egilsstaðir und weiter südwärts als fahrbar eingestuft, offiziell freigegeben. Unterwegs verschlechtern sich dann die Bedingungen zusehends. Ein Blizzard peitscht den Schnee über die Straße, Schneeverwehungen entstehen. Die Sicht wird immer schlechter. Teilweise sieht man sprichwörtlich nahezu die Hand vor Augen nicht, geschweige denn die Pfosten, die den Straßenverlauf markieren. Umdrehen bringt nun auch nichts mehr, zurück sieht es noch schlechter aus. Anhalten geht nicht, wo denn auch? Mitten auf der Straße? Also im Schritttempo weiter. Als ein Van dann in einer Wehe steckenbleibt ist es erst einmal vorbei. Nichts geht mehr. Es dauert gut zwei Stunden, ihn wieder flott zu machen. Räumfahrzeuge bemühen sich, die Straße so gut es geht "befahrbar" zu machen. Letztendlich brauchen wir für die Strecke nach Egilsstaðir gut fünfeinhalb Stunden. Hier machen wir erst einmal Schluss, suchen uns ein Hotel. Für heute reicht es.

Im Hotel sehen wir dann, dass die 1 in beiden Richtungen gesperrt ist. Erst einmal Endstation. Heute wissen wir, dass die Sperrung in Richtung Mývatn und von dort aus in den Westen auch noch zwei weitere Tage anhalten wird. Aber am nächsten Morgen melden sowohl safetravel.is als auch road.is, dass die Strecke nach Reyðarfjörður an der Ostküste fahrbar sei. Also schnell los. Mittlerweile sind die Temperaturen deutlich angestiegen, gestern und in der Nacht hat es noch heftig geschneit, jetzt ist es extrem glatt. Dank unserer guten Reifen und Spikes ist es für uns machbar, einige Mietvans scheitern schon auf den ersten Kilometern.

Wir erreichen die Küste. Schade - von der, wie wir wissen, schönen Landschaft auf der Strecke vom Mývatn hierher haben wir nichts gesehen. Und auch jetzt verhindern tief hängende Wolken, trübes Wetter mit teilweise Schneeregen die Bewunderung der Landschaft. Aber wir wollen uns nicht beklagen, hatten wir doch bisher schon besseres Wetter, als wir dies erwarten durften. Wir sehen zahlreiche Rentiere, die entlang der Ringstraße ihre spärliche Nahrung suchen.

Von unterwegs buchen wir schnell noch ein Hotel in der Nähe der Gletscherlagune Jökulsárlón, denn für morgen wird wieder gutes Wetter vorhergesagt. Und wie bisher auf der Tour erweisen sich die Vorhersagen als ziemlich zutreffend. Knackig kalt ist es am nächsten Morgen, klares Wetter. Nach kurzer Fahrt durch die imposante Berglandschaft erreichen wir die Gletscherlagune.

Das Wasser und der Strand an der Küste sind übersät mit kleineren, mittleren und richtig großen Eisbrocken, die von der Gletscherzunge des Breiðarmerkurjökull stammen. Im Wasserlauf, der zum Atlantischen Ozean führt, lassen sich Seehunde und zahlreiche Enten bei der Nahrungssuche beobachten.

Ein wenig erschrocken sind wir schon angesichts der vielen Touristen, die hier (und im Übrigen im gesamten Golden Circle) unterwegs sind. Von unseren ersten Aufenthalten in den 80er und 90er Jahren kennen wir diesen Bereich noch mit nur relativ wenigen Besuchern. Überall hat es geheißen, im Moment seien angesichts der Corona-Krise so wenig Touristen wie sonst nie auf der Insel unterwegs. Wie muss es dann erst in "normalen" Zeiten hier aussehen!?! Gottseidank knubbelt es sich nur an den leicht erreichbaren Stellen in Parkplatznähe so schlimm. Sobald man sich aber auf den vereisten und glatten Wegen ein wenig entfernt, kann man die Schönheit der Landschaft ungestörter genießen.

Mindestens genauso beeindruckend ist der Svinafellsjökull, eine Gletscherzunge des Vatnajökull. Über eine Piste fahren wir näher heran, danach sind es noch etwa 20 Minuten zu Fuß bis zu den blauen Eiszacken und -höhlen.

Schaut Euch die Fotoshow zu den beiden Sehenswürdigkeiten an. Gema-freie Musik von Ronald Kah Song: Mindclouds Classic

Ab Mittag nimmt die Bewölkung immer weiter zu, alles ist eher trübe, der Landschaft fehlen Farben. Und natürlich weht auch wieder ein heftiger Wind. So lassen wir die Wanderung am Fjaðrárgljúfur-Canyon ausfallen, werfen nur vom Parkplatz aus einen kurzen Blick, bevor wir ins Hotel in der Nähe von Vik fahren. Kurz entschlossen haben wir dort eine Unterkunft gebucht, da die Vorhersage für morgen eine mögliche Straßensperrung zwischen Höfn und Vík andeutet. Nachts schneit es heftig, später geht der Niederschlag bei steigenden Temperaturen dann in Regen über.

Aber am nächsten Morgen starten wir bei guter Beleuchtung schon zeitig zum südlichsten Kap Islands: Dyrhólaey. Der Blick vom steil abfallenden Kap auf die umgebende Landschaft, auf das Felsentor sowie die dunklen Basaltfelsen Reynisdrangar lohnt den Abstecher auf jeden Fall.

Wir fahren auch noch einmal zurück Richtung Vík zum schwarzen Sandstrand von Reynisfjara, der wegen seiner heftigen Brandung bekannt und dementsprechend auch von vielen Touristen besucht wird.

Dies gilt auch für den Wasserfall Skógafoss, den man selbst bei längerem Warten nicht ohne Personen ablichten kann. Die anderen Wasserfälle in der Umgebung besuchen wir nicht, da die Wege völlig vereist und somit spiegelglatt sind. Immerhin können wir auf der kurzen Wanderung vor der Umkehr einige Islandpferde ausgiebig beobachten. Der Zugang zum Seljalandsfoss (den man sozusagen umrunden kann, denn man kann auch hinter den Wasserfall gehen) sowie dem einige Hundert Meter entfernten Gljúfurárfoss ist wegen der Vereisung gesperrt. Aber hier wären uns sowieso zu viele Menschen unterwegs.

Hier im Süden sind deutlich mehr Touristen als auf unserer bisherigen Tour. Mittlerweile werden auch die Warnungen vor dem Coronavirus immer mehr. Wir mieten uns im sogenannten Golden Circle ein kleines Häuschen, von dem aus wir in den kommenden Tagen die erreichbaren Sehenswürdigkeiten in der näheren und weiteren Umgebung erkunden wollen. Ruhig und einsam gelegen sind die Heima Holiday Homes mit Blick auf das Hochland mit dem imposanten Vulkan Hekla eine gute Wahl.

Bei klarem Wetter fallen die Temperaturen wieder, es ist eisig kalt. Zweimal sehen wir nachts Nordlicht, allerdings nur sehr schwaches, das das Fotografieren nicht lohnt. Wir fahren zum Haukadalur. Frühmorgens sind wir noch alleine am Geysir Strokkur, einige Zeit später tauchen dann die ersten Besucher auf.

Und hier etwas zum Schmunzeln - gefunden an jeder Toilettentür am Geysir! Im Moment sind zwar bedingt durch die Corona-Krise nur wenige Chinesen hier unterwegs, aber zu "normalen" Zeiten sieht das wohl anders aus.

Ein längerer Aufenthalt im kalten Wind ist ziemlich unangenehm, so wärmen wir uns auf der Fahrt zum Gullfoss im Wagen erst einmal wieder auf. Die Sonne steht so früh am Tag noch niedrig, so dass große Teile des Wasserfalls noch im Schatten liegen. Aber bei dem Wind und den Temperaturen warten wir nicht einige Stunden auf besseres Fotolicht.

Der kleine See im Krater Kerið ist jetzt im Winter zugefroren. Die Sommerbilder, die wir von diesem Krater kennen, finden wir eindrucksvoller.

Natürlich fahren wir auch zum Þingvellir-Nationalpark am See Þingvallavatn. Der Ort hat für Isländer eine wichtige Bedeutung, da hier schon im Jahr 930 das erste Alþing, eine parlamentsartige Versammlung einberufen und jährlich abgehalten wurde. Die Almannagjá-Schlucht (Allmännerschlucht) bot dabei ausreichend Platz für alle Teilnehmer. Der in der Schlucht befindliche Wasserfall Öxaráfoss wurde seinerzeit künstlich angelegt, um die Versorgung der Teilnehmer zu sichern. Jetzt im Winter ist er nahezu völlig zugefroren.

Die weiteren geplanten Aktivitäten hier in der Gegend streichen wir, da die Lage hinsichtlich der Rückflüge schwieriger wird. SAS stellt den Flugverkehr nahezu ein. Zwar werden unsere Rückflüge nach Telefonkontakt mit der Hotline in Stockholm umgebucht, aber wir fahren lieber schon einmal zurück auf die Reykjanes-Halbinsel, um näher am Flughafen zu sein, falls plötzliche Änderungen schnelles Handeln erfordern, zumal wir nicht sicher sein können, dass es nicht wieder zu Straßensperrungen aufgrund der Wetterlage kommt.

Auf der Reykjanes ein völlig anderes Bild als vor knapp zwei Wochen. Der Schnee ist zu großen Teilen bereits abgetaut, so dass man nun die schönen Lavaformationen sehen kann.

Starker Schwefelgestank liegt in der Luft. Das Thermalgebiet Seltún bei Krísuvík bietet heiße Quellen und brodelnde Schlammtöpfe. Zusammen mit dem verbliebenen Schnee ein interessantes kleines Gebiet.

Dies gilt auch für das Hochtemperaturgebiet Gunnuhver in der Nähe des Leuchtturms Reykjanesvíti, wobei hier nur noch sehr wenig Schnee vorhanden ist.

Direkt hinter dem Leuchtturm liegt die spektakuläre Steilküste Valahnjúkur mit sehenswerten Felsformationen - und zumindest am heutigen Tag einer gewaltigen Brandung. Hier befindet sich auch die Statue eines Riesenalks, einer ausgestorbenen flugunfähigen Vogelart. In den Felsen sitzen bereits zahllose Eissturmvögel, aber der Sturm, der einem fast die Autotür aus den Händen reißt, wenn man nicht gut aufpasst, verleidet längeres Beobachten.

Einen Besuch der Blauen Lagune lassen wir genauso aus wie den Besuch im Mývatn-Naturbad, werfen nur einen Blick von außen. Zu viele Menschen auf zu engem Raum im eigentlichen Badebereich - das ist in dieser Zeit keine gute Idee.

Eindrucksvolle Fahrten entlang der Küste mit ihrer gewaltigen Brandung sowie vielfältige Vogelbeobachtungen bilden den Abschluss unserer Wintertour auf Island.

Unsere umgebuchten Flüge bleiben bestehen. Da der Icelandair-Flug nach Frankfurt bereits früh am Morgen starten soll, geben wir den Suzuki am späten Nachmittag des Vortages bei Bluecar Rental ab. Wie schon bei der Abholung gestaltet sich die Abwicklung flott und problemlos. Die letzte Nacht verbringen wir direkt am Flughafen im Hotel, müssen uns dann leider am nächsten Morgen in das chaotisch dichte Getümmel beim Check in stürzen. Hunderte umgebuchter Passagiere warten darauf, die Insel zu verlassen. Am späten Nachmittag kommen wir wohlbehalten (und hoffentlich weiterhin gesund) zu Hause an.

 

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