Fazit zur Überwinterung auf den Kanaren

 

Zunächst etwas Statistik: Zeitraum des Aufenthalts auf den Kanarischen Inseln

Unsere diesjährige Winterreise startete am 16.10.23 und wird voraussichtlich am 31.3.24 mit der Ankunft zu Hause beendet sein. Für die lange Anreise haben wir uns Zeit gelassen, auf dem Weg hinunter in den Süden Spaniens noch so einiges angeschaut. Am 24. November 2023 verließen wir Huelva mit der Fähre und kamen am 26. November 2023 auf Teneriffa an. Wir besuchten die Inseln Teneriffa, La Palma, Gran Canaria (dies nur, weil wir dort aufgrund der möglichen Fährverbindungen sowieso hin mussten), Fuerteventura und Lanzarote. Insgesamt waren wir 105 Tage auf den Inseln unterwegs und haben in dieser Zeit knapp 3.000 km zurückgelegt, was einem Tagesschnitt von unter 30 km entspricht.

 

Fährkosten

Etliche Fährfahrten standen zwangsläufig auf dem Plan, die mit folgenden Kosten zu Buche schlugen. Ein stolzer Betrag, wobei speziell der Preis für die Kabinen auf den langen Fährfahrten deutlich überhöht ist.

 

 

Huelva – Santa Cruz de Tenerife 24.-26.11.2023

Fred Olsen

mit 2-Bett-Außenkabine (und Mahlzeiten im Ticketpreis enthalten)

1.864,48 Euro

 

Los Cristianos (Teneriffa) – Santa Cruz de la Palma am 7.12.2023

Fred Olsen

143,46 Euro

 

Santa Cruz de la Palma – Los Cristianos (Teneriffa) am 01.01.2024

Naviera Armas

143,73 Euro

 

Santa Cruz de Tenerife – Agaete (Gran Canaria) am 05.01.2024

Fred Olsen

108,05 Euro

 

Las Palmas de Gran Canaria – Morro Jable (Fuerteventura) am 14.01.2024

Fred Olsen

137,29 Euro

 

Corralejo (Fuerteventura) – Playa Blanca (Lanzarote) am 11.02.2024

Fred Olsen

84,42 Euro

 

Arrecife (Lanzarote) – Cadiz am 09.März 2024

Trasmediterranea

mit 2-Bett-Außenkabine (und Mahlzeiten im Ticketpreis enthalten)

1.230,91 Euro

 

Gesamtkosten: 3.712,34 Euro

 

Was war positiv?

Gut gefallen haben uns die Landschaften. Jede Insel ist tatsächlich völlig verschieden von den anderen, so dass wir in der Zeit unseres Aufenthalts die unterschiedlichsten Landschaftsformen kennengelernt haben. Die Vegetation ist absolut einzigartig. Es gibt hier mehr Pflanzenarten als in vielen europäischen Ländern. Bemerkenswert ist, dass viele dieser Pflanzen Endemiten sind, d.h. sie kommen nur auf den Kanarischen Inseln, teilweise sogar nur auf einer davon, vor. Und so trifft der botanisch Interessierte immer wieder auf spannende Besonderheiten. Dies gilt auch für die Tierwelt, hier seien vor allem Vögel und Reptilien genannt.

Die einheimische Bevölkerung haben wir als freundlich kennengelernt, wenn auch angesichts der Massen von Touristen in einigen Gegenden die Stimmung zu kippen scheint. Siehe diesen Bericht von Teneriffa News! Eine neuere Meldung der gleichen Organisation mit der Überschrift Kanaren erleben neue Touristenfeindlichkeit berichtet: "Auf den Kanaren sind erneut touristen-feindliche Sprüche aufgetaucht. Urlauber sollen nach Hause gehen."

Das Tanken ist verglichen mit den Preisen in Deutschland ausgesprochen preiswert, auch deutlich preiswerter als auf Festland Spanien. Am günstigsten sind dabei Teneriffa und Gran Canaria. Auf letzterer haben wir für unschlagbare 1,037 Euro tanken können. Aber selbst auf Lanzarote waren 1,299 Euro noch ganz gut.

Lokale Obstsorten wie Bananen und Papayas sind verglichen mit den sonstigen Lebenshaltungskosten, die recht hoch sind, relativ preiswert und von hervorragender Qualität. Auch der Wein der Inseln ist von guter Qualität und äußerst schmackhaft.

Wandermöglichkeiten auf ausgewiesenen Wanderwegen sind auf allen Inseln in großer Zahl vorhanden.

Von der Infrastruktur her sieht es so aus, dass gute Einkaufsmöglichkeiten (Lidl, Mercadona usw.) vorhanden sind, wobei wir hier leider häufiger mit unserem Fahrzeug das Problem des Parkens hatten. Unter die üblichen Schattendächer passen wir halt nicht, in ein Parkhaus schon gar nicht. Das wäre ja nicht so schlimm, kann man teilweise in den umliegenden Straßen doch einen Platz finden, aber die in der Regel vorhandenen elektronischen Wegfahrsperren der Einkaufswagen machen dann den Transport eines größeren Einkaufs zu einer Herausforderung. So konnte dann teilweise nicht der nächstgelegene Supermarkt angesteuert werden, sondern der, wo wir auch parken konnten.

Positiv sind auch die Abfall-Entsorgungsmöglichkeiten. Diese sind ausreichend vorhanden, meist auch mit mehreren Behältern für die Mülltrennung, was angesichts der Tatsache, dass es kein Pfandsystem gibt, hochgradig sinnvoll ist.

Freie Stellplätze haben wir, obwohl das freie Campen auf den Inseln eigentlich komplett verboten ist, speziell auf Fuerteventura und Lanzarote, teilweise auch auf La Palma gute finden können, dies bei den beiden ersteren auch deshalb, weil es viele Möglichkeiten gibt, auf Pisten den Massen zumindest ein wenig zu entkommen. Wir schätzen, dass wir auf diesen beiden Inseln ungefähr die Hälfte der Strecke auf mehr oder weniger guten Pisten unterwegs waren. Allerdings sind Bestrebungen vorhanden, das an sich sowieso verbotene Kampieren/freie Übernachten speziell in den Naturschutzgebieten deutlich strikter zu kontrollieren/ahnden. Siehe dazu weiter unten.

Dann würden viele der schönsten Möglichkeiten beispielsweise auf Fuerteventura, aber nicht nur dort, wegfallen. Ansonsten sind viele der Plätze, die in einschlägigen Apps zu finden sind, gerade auf Teneriffa und Gran Canaria absolut nicht unser Ding!

Last but not least sind die angenehmen Temperaturen zu erwähnen. Frühlingshafte Temperaturen im Winter haben was, wenn es hier natürlich leider auch eine Kehrseite der Medaille gibt. In diesem Winter waren die Temperaturen so hoch wie noch nie, teilweise eben nicht mehr nur frühlingshaft, was in Verbindung mit den ausbleibenden Regenfällen durchaus zu großen Problemen führt. So meldete Teneriffa News: "Die Kanaren verzeichnen den wärmsten Januar seit 1961. Dazu gab es deutlich zu wenig Niederschlag auf den Inseln." Außerdem melden sie: "Kanaren erleben wärmsten Winter ihrer Geschichte... Kein Schnee im Teide Nationalpark und so viel Calima wie selten ... Hinzu kommen ungewöhnliche Höchsttemperaturen, anhaltende Calima-Wetterlagen, wenig Niederschlag und ein weiterer Rekord. Noch nie zuvor war im Winter ... eine Temperatur von 31,7 Grad gemessen worden."

 

Dies klingt bisher sicherlich so, als seien wir von den Inseln völlig begeistert. Das trifft aber leider so nicht zu, denn es gibt viele Dinge, die uns sehr gestört haben.

 

Was war negativ?

 

Das Hauptproblem ist der Massentourismus auf den Inseln. In diesem Winter waren die Zahlen so hoch wie noch nie zuvor. Teneriffa News: "Die Kanaren stellen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen auf. Im Februar kamen 4,4 Millionen Flug-Passagiere auf den Inseln an." Wobei klar ist, dass Gran Canaria mit mehr als 1,3 Millionen und Teneriffa mit insgesamt etwa 1,7 Millionen die höchsten Zahlen aufweisen. Und da sind die Kreuzfahrt-Passagiere noch nicht unbedingt enthalten.

Als Folge davon sind zumindest die Hotspots der touristischen Highlights (aber nicht nur die) teilweise völlig überlaufen. Will man dem entgehen, so bleibt einem nur ein Start frühmorgens, zumal dann auch noch eine Chance auf einen Parkplatz besteht. Nehmen wir einmal den Teide Nationalpark als Beispiel. Hier sind wir von weiter unten jeweils vor Sonnenaufgang gestartet, konnten dann auch mit unserem Fahrzeug noch einen Parkplatz ergattern und eine Wanderung unternehmen. Eine zweite von einem anderen Startpunkt war dann aber schon nicht mehr möglich, da selbst PKW ab neun, halb zehn schon Probleme hatten zu parken. Aussichtspunkte waren ab dann auch völlig überfüllt, selbst kurzes Anhalten nahezu unmöglich. Gleiches gilt auf den anderen Inseln entsprechend.

Überhaupt ist es teilweise schon schwierig kurz anzuhalten um einfach nur schnell ein paar Fotos zu machen. Bei der Auffahrt zum Teide NP konnte man eigentlich nur an den Miradores anhalten, aber die sind ja voll (s.o.)! Im Timanfaya NP auf Lanzarote ähnlich. Wir konnten nur enttäuscht an tollen Landschaften vorbeifahren, anhalten mangels Möglichkeiten nicht machbar. Und bei dem vielen Verkehr geht selbst ein kurzer Foto-Stopp auf der Straße gar nicht!

Hinzu kommen die vielen Busse, die Pauschaltouristen und vor allem Kreuzfahrer transportieren. Gefühlt war eigentlich nahezu jeden Tag mindestens ein Kreuzfahrtschiff im Hafen, und das gilt für alle von uns besuchten Inseln. Hier kommen dann natürlich immer große Menschenmassen auf einmal an neuralgischen Punkten an. Zumindest können aber die Busfahrer fahren, so dass Begegnungen auf den teilweise engen Straßen im Bergland relativ problemlos ablaufen. Auch die einheimischen PKW-/Kastenwagen-/LKW-Fahrer waren in der Regel kein Thema, vor allem fahren diese nach unserer Erfahrung äußerst defensiv.

Dies gilt leider nicht für die unzähligen Mietwagen. Regelrechte Blechlawinen sind unterwegs, was ganz schön nervig ist. Entgegenkommende Mietwagenfahrer bleiben angesichts größerer Fahrzeuge (und dazu gehört nun einmal der MAN, aber auch jedes größere Wohnmobil) häufig mitten auf der Straße und/oder zumeist an der absolut unpassenden Stelle stehen, sind wie das Kaninchen im Angesicht der Schlange nicht dazu zu bewegen, sich einen Meter vor oder zurück zu bewegen. Solche Begegnungen waren eigentlich immer stressig, das Fahren macht keinen Spaß.

Besonders erschreckend fanden wir die unvorstellbar großen Mengen an Glasscherben überall selbst an den entlegensten Stellen. Und das, wo es doch wirklich viele Möglichkeiten zur legalen Entsorgung gibt. Flaschen nach dem Leeren in die Landschaft werfen, und zwar so, dass sie in jedem Fall auch zerbrechen, scheint hier irgendwie Volkssport zu sein. Was geht im Kopf solcher Idioten vor?

Offizielle Stellplätze oder Campingplätze gibt es auf den Inseln nur wenige. Und diese wenigen sind nach unserem Empfinden zumeist nicht so toll, da man teilweise dicht an dicht wie auf einem Parkplatz steht. Das scheint andere Camper aber nicht unbedingt zu stören, so wie etliche die Nacht auch einfach am Straßenrand geparkt verbringen. Hauptsache, man ist vor Ort. Sogenanntes Campingverhalten (was darunter zu verstehen ist siehe Ende der Camping-Romantik) ist in solchen Fällen dann natürlich noch weniger möglich als an anderen Stellen. Selbst das Auffahren auf Keile wird anscheinend bereits als Fehlverhalten gewertet – haben wir selbst nicht so erlebt, aber immer wieder wird davon berichtet. Und der verlinkte Bericht sagt dies ja auch deutlich. Campingstühle gehen gar nicht, und so hocken die Camper bei bestem Wetter in ihren Fahrzeugen – na ja, neben dem Fahrzeug ist ja dann sowieso kein Platz. Das ist aber nicht unsere bevorzugte Art des Reisens. Für uns ist auch die Qualität des Stellplatzes ein wichtiger Faktor fürs Wohlfühlen.

Der weiter oben verlinkte Bericht von fuerteventurazeitung.de hat ja bereits gezeigt, dass man trotz nicht vorhandener Infrastruktur für Camper strikter gegen Wildcamper vorgehen will. Dies zeigt sich auch deutlich in Polizei will zu Ostern mit Drohnen gegen Wildcamper vorgehen

Aber selbst bei schönen freien Stellplätzen gibt es das Problem der Kuschelcamper. Häufig sind es Vans, meist (aber nicht nur) besetzt mit jungen Spaniern. „Dank“ entsprechender Apps erscheinen diese gerne kurz vor Dunkelheit oder sogar erst, wenn es dunkel ist, knallen sich direkt neben einen bereits vorhandenen Camper. Und dann geht der Ärger los. Je kleiner und schäbiger der Van, desto mehr oder größere Hunde springen heraus. Nicht nur das Gekläffe bis weit in die Nacht hinein ist nervig, sondern auch die Tatsache, dass Rücksichtnahme für das Volk ein Fremdwort zu sein scheint. Türengeknalle, nicht einmal, sondern unzählige Male – wir lieben das Geräusch der ungedämmten Schiebetüren! - lautes Gerede, Musik usw. Und zum Dank dürfen die Köter – sorry, aber diese nicht erzogenen Viecher sind Köter - , die natürlich nie, selbst in Naturschutzgebieten nicht angeleint sind, dann auch noch die Nachbarwagen anpinkeln. Angeknurrt oder angekläfft wird man sowieso, sobald man das Fahrzeug verlässt. Einfach nur abartig!

Damit einher geht ein weiteres Riesenproblem, das die Situation auch für die anderen Camper immer schwieriger macht und zu immer mehr Durchsetzen der Verbote führen wird (wie die oben verlinkten Berichte deutlich zeigen). Mangels Platz und/oder Geld gibt es in den Vans/Mikrocampern natürlich keine Toilette. Die Folge ist, dass an Stellen, die häufig besucht werden, hinter jedem Gebüsch Scheißhaufen, Toilettenpapier und – noch schlimmer – nicht verrottende Feuchttücher in Massen herumliegen. Als besonders schlimm haben wir das auf Fuerteventura empfunden. fuerteventurazeitung.de schreibt dazu: Über das Scheiß-Verhalten vermeintlicher Naturliebhaber auf Fuerteventura. Aber auch auf den anderen Inseln ist dies leider Gottes der Fall. Ein Klappspaten hätte doch problemlos Platz auch im kleinsten Van! Die Hinterlassenschaften an oder sogar in Sehenswürdigkeiten scheinen hingegen – mangels anderer Möglichkeiten – von den PKW-Touristen zu stammen. Aber auch hier wundern wir uns – wie kann man sein Geschäft beispielsweise mitten in einem oder am Endpunkt eines slot canyons verrichten? Einfach nur eklig! Was für ein Kackvolk ist denn das? Überhaupt wäre es doch kein Problem, zumindest das Papier in einer kleinen Plastiktüte zu sammeln, mitzunehmen und später im Abfall zu entsorgen, so wie es viele Hundebesitzer mit den Haufen ihrer Tiere machen. In Spanien und damit auch auf den Kanaren hatten wir allerdings den Eindruck, dass auch dies gar nicht üblich ist, lagen doch überall die Hundehaufen in der Landschaft herum.

Wir sind froh, dass wir eine Trocken-Trenn-Toilette eingebaut haben, denn eine Entsorgung für Camper existiert quasi nicht, wenn einmal, dann höchstens in Ansätzen. Wir haben uns oft gefragt, was wohl die Wohnmobilisten mit den Chemietoiletten machen?

Zu den mangelnden Entsorgungsmöglichkeiten kommt auf Lanzarote und Fuerteventura das Problem der Versorgung mit Trinkwasser hinzu. Zwar kann an einigen Tankstellen gratis oder gegen geringe Gebühr Wasser gefüllt werden, dies ist aber meist kein Trinkwasser. 

Auch wettertechnisch hatten wir trotz des „ewigen Frühlings“ Probleme. Der häufig heftige bis sogar extreme Wind hat schon ganz schön genervt. Teilweise ging da nur aussitzen. Baden war durch die starke Brandung selbst in den Naturschwimmbecken großenteils nicht möglich. Und da, wo es möglich gewesen wäre, war es dann ganz schön voll. Nicht unser Ding!

Besonders schlimm waren die (leider nicht so seltenen Tage) mit Calima. Anders als früher nehmen die Zeiten mit Calima nun auch im Winter deutlich zu, dauern vor allem signifikant länger als früher üblich. Siehe Calimas werden immer intensiver.  Dass es an solchen Tagen trüb ist, schlecht fürs Fotografieren, ist nur ein kleiner Effekt. Viel schlimmer sind die Mengen an Staub und sonstigen Stoffen, die wir einatmen. So gab es während unseres Aufenthaltes etliche Male „Gesundheitsalarm“ und Warnung, auf körperliche Tätigkeiten zu verzichten und sich möglichst in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Unter einer erholsamen Zeit stellen wir uns etwas anderes vor.

Insgesamt überwiegen die negativen Aspekte doch deutlich. Zu den hohen Fährkosten hinzu kommt noch die lange Anreise, die ja auch durchaus einen Kostenfaktor darstellt. Nicht zu vergessen die wenig organisierte um nicht zu sagen völlig unorganisierte Einschiffungsprozedur sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt: siehe unsere entsprechenden Berichte zu An- und Abreise. Von den Buchungsschwierigkeiten gar nicht zu reden. Eigentlich wollten wir bereits für die Hinreise bei Armas buchen. Dies ist sowohl uns als auch mehreren Buchungsportalen nicht gelungen. Aussage: Das ist bei dieser Fährgesellschaft immer ein Problem. Unsere Verwandten, die auf Teneriffa leben, sowie andere Reisende mit gleichen Erfahrungen haben uns das bestätigt. Online geht es quasi nicht, unsere Verwandten machen das nur noch telefonisch. Dafür reicht unser Spanisch leider nicht aus. Bei Fred Olsen hingegen klappt jede Online-Buchung ohne Schwierigkeiten. Aber dafür haben wir auf dem Hinweg vom spanischen Festland auf die Inseln auch einige Hundert Euro mehr bezahlen dürfen als bei Armas.

Wir sind mittlerweile der Ansicht, dass dieses Ziel trotz der zu Beginn genannten positiven Dinge (die ja Gottseidank auch vorhanden waren) für uns eher nicht mehr in Frage kommt. Man soll zwar niemals nie sagen, aber derzeit denken wir, dass die Kanaren für uns kein Ziel sind, wo wir, anders als bei anderen Destinationen, ein zweites Mal hinwollen.

 

Weiter geht es mit Auf der Rückreise noch einmal durch Andalusien

 

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