Unser Expeditionsfahrzeug Der Große Wagen

Anfang des neuen Jahrtausends stellt sich heraus, dass unser großer Traum von einer längeren Reise ohne Zeit- und Termindruck wahr werden wird. Welches Fahrzeug soll für eine solche Langzeitreise unser rollendes Zuhause werden? 2005 entscheiden wir uns für einen Allrad-MAN als Basisfahrzeug.

Wieso? Das Fahrzeug soll fernreisetauglich sein mit der Möglichkeit, Wasser, Treibstoff und Lebensmittel in Mengen zu bunkern, die es ermöglichen, länger autark zu sein (also genügend Zuladung haben). Dazu soll es auch noch einen gewissen Komfort bieten:

 

Es soll auf langen Strecken angenehm zu fahren sein.

Im Aufbau soll es ein festes Bett geben.

Eine große Küche muss her.

Eine Dusche ist Pflicht.

Der Kühlschrank soll eine vernünftige Größe haben.

Ein Backofen wäre schön.

Zwischen Fahrerhaus und Kabine muss ein Durchgang bestehen.

 

Außerdem soll es auf jeden Fall ein Allradfahrzeug sein. Kleinere Fahrzeuge wie Sprinter 4x4 oder Iveco Daily 4x4 scheiden deshalb aus, zumal ein Allradsprinter beispielsweise fast genauso teuer gekommen wäre wie der MAN. Summa summarum: Ein MAN wird zum Großen Wagen.

Über unseren Weg zum Großen Wagen haben wir auch in der Zeitschrift Allradler berichtet.

 

So sieht er aus, als er von MAN beim Kabinenbauer angeliefert wird.

 

 

Nachfolgend die technischen Details:

Basisfahrzeug:

Fahrzeugtyp:             MAN LE 10.220 4x4 BB

Motor:                        D0836LFL02

Motorleistung:           162 kW/220 PS Euro 3

Radstand:                  3560 mm

Gesamtgewicht:        10.000 kg, abgelastet auf 7.490 kg

Getriebe:                    ZF 6S-850

Kraftstoff:                   2 x 300 l, manuell umschaltbar (Vorlauf, Rücklauf gleichzeitig)

Kraftstoffzusatzfilter: Separ mit Wasserabscheider + Kraftstoffdoppelfilter mit Heizung

Allrad:                        zuschaltbar

Verteilergetriebe:       G102

Differentialsperre:      Hinterachse und Vorderachse

Batterien:                  12 V 140 Ah 2 Stück (Bordspannung 24 V)

inzwischen ersetzt durch Varta Silver 180 Ah (Heavy Duty)

Lichtmaschine:          Drehstrom 28 V, 55 A 1.540 Watt

Räder:                       Einzelbereifung für TL 11,0-20 8-Loch Sprengringfelgen

Bereifung:                 365/80 R20 TL

2015 ergänzt durch Kompletträder AGC28 M+S in 385/65 R22.5 auf Kronprinz Felge 11.75x22.5/8-Loch

 

Motor- und Getriebelager für erschwerten Einsatz

Trocken-Luftfilter mit Vorabscheider dazu als Eigenbau Anschlussmöglichkeit für einen Schnorchel über Öffnung frontseitig und Spiralschlauch

Viscolüfter für Tropen

Ein-Zyl-Luftpresser 238 ccm

Motorbremse

Alle Entlüftungen hochgezogen

ABS

Trommelbremsen vorne und hinten

Stahlstoßfänger

Hinterer Unterfahrschutz hochklappbar, Typ Ringfeder UFSII (nachgerüstet statt Unterfahrschutz starr MAN)

Scheinwerferschutzgitter

Wegfahrsperre

Tempomat

Fahrerhaus kompakt, Schwedenausführung

Grammer-Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer

 

Kabine

Die Kabine lassen wir bei der Firma Der Fehntjer in Ostrhauderfehn bauen. Hier fühlen wir uns durch Herrn Wallschlag gut beraten und insgesamt gut aufgehoben. Die Firma baut außerdem den Zwischenrahmen zwischen Fahrgestell und Kabine (beweglich, mit vorderem Zentrallager und Stoßdämpfern), die Reserveradbefestigung, den Durchgang zum Fahrerhaus (Faltenbalg, ca. 70 x 60 cm) sowie den höhenverstellbaren Edelstahl-Kran mit Seilwinde (u.a. zum Heben und Senken des Reserverads). Darüber hinaus werden Tank, Batteriekasten und Fahrerhaus-Kippvorrichtung niedriger gesetzt, um der Kabine genügend Bewegungsraum bei Verwindungen im Gelände zu verschaffen.

 

Außenmaße der Kabine:

Länge: 445 cm / Breite: 230 cm / Höhe: 195,7 cm

Stehhöhe: 185 cm

 

Maße über alles Fahrzeug + Kabine:

Länge: 657 cm / Breite: 239 cm / Höhe: 330 cm

 

Nachfolgend einige Bilder der Bauphase. Die Bilder vom Kabinenbau hat uns freundlicherweise Herr Wallschlag zur Verfügung gestellt.

 

 

So sieht der MAN aus, als wir ihn abholen.

 

 

Weiterer Ausbau

Alle weiteren Arbeiten führen wir in Eigenregie durch.

 

 

 

 

 

 

 

 

Innenausbau der Kabine:

Technik:

großer Heckstauraum innen in Gfk zugänglich über 2 große Stauklappen (Konstruktion aus thermisch getrennten Aluprofilen wie Eingangstür)

280 l Wassertank im Heckstaukasten

80 l Abwassertank

Abwassereinleitung über HT-Rohre DN50

Druckwassersystem

Haushaltsspüle

Edelstahlduschwanne im Einstiegsbereich (Maßanfertigung vom Schlosser) kombiniert mit Waschtisch und Toilette, abtrennbar durch Dusch-Falttüre aus dem Haushaltsbereich, ideal als Schmutzschleuse

Kassettentoilette Thetford C4 (2019 ersetzt durch AirHead Trockentrenntoilette)

Einstiegsleiter Zarges (innen an Eingangstür befestigt)

Tankgasflasche von Wynen-Gas 11 kg

Alugasflasche 11 kg

Gasfülladapter US + Euroset

Dreiflammen-Gaskocher

Gasbackofen mit Grill

Heizung: Truma Combi C6002

Kompressor-Kühlschrank Waeco 110 l

Kompressor-Tiefkühlbox Waeco CF25 auf Vollauszug im Heckstaukasten

Elektrik komplett in 24 V (Ausnahmen: Truma-Heizung – gibt es nur in 12 V, sowie einige Steckdosen) alle Verbraucher sind zweiadrig angesteuert

Bordbatterien 2 x 12 V Flies-Batterie je 150 Ah AGM, in Reihe geschaltet, inzwischen ersetzt durch 1 x 24 V Lithium-Batterie 100 Ah

CEE-Außensteckdose, FI-Schutzschalter 220 V Ladegerät Votronic mit Nebenladeausgang auch für Starterbatterien

Sinus-Konverter 24 V auf 230 V

Spannungswandler 24 V auf 12 V

Für USA: Wandler (Step up – step down) 110 V auf 220 V

Solaranlage von Schott Solar: 2 x 24V-Panele, je 100 Watt, seitlich aufstellbar

zusätzlich 1 Sunware Solarmodul 24 V, 70 Wp, mit dem Fahrzeugdach verklebt

Konfigurierbarer Solarladeregler

Trenn-MOSFET 24 V / 120 A (statt Trennrelais)

Votronic LCD Batteriecomputer mit Mess-Shunt und zentraler Minusverteilung

AMS Kombi Alarm: Gas-/Narkosegas-Warngerät

CO-Warner

Beleuchtung: LED-Leuchten

Bonocar V-Ausstellfenster (6 Stück)

Alu-Klappen mit Gasdruckfedern vor den seitlichen Fenstern (von innen bedien- und verriegelbar)

Dachhauben (2 x)

Bett über Heckstaukasten Matratzen gefedert auf Froli-System (sehr rückenfreundlich!) hinterlüftet durch Truma-Warmluftrohr

Dachträger über Fahrerhaus (System Zölzer und Eigenbau)

Trägersystem auf Kabine bestehend aus Nutschienen + Traversen (Zölzer) verschraubt und verklebt auch genutzt zur Befestigung der Solarpanele

Fahrradträger am Heck (Maßanfertigung vom Schlosser) kombiniert mit Fiamma-Teilen (Schienen und Abstandshalter) -. 2019 ersetzt durch Alu-Heckbox (Maßanfertigung)

Edelstahl-Astabweiser am Fahrerhaus (kombiniert mit Dachträger)

2 zusätzliche Fernscheinwerfer Edelstahl 24 V

2 zusätzliche Rückfahrscheinwerfer hinter Fahrerhaus (Ausleuchtung toter Winkel an Seiten)

Funk-Rückfahrkamera mit Steuergerät und LCD-Multimedia-Monitor

Navigationsausstattung:

Garmin GPS Map 278

Alan Map 500 (mittlerweile ersetzt durch Garmin Montana 600 sowie ergänzt durch Garmin Nüvi 2798)

Beide Geräte angeschlossen über Außenantenne und leicht herausnehmbar (Diebstahlschutz / Nutzung als Handgerät auf Wanderungen usw.)

Ritchie-Fahrzeugkompass (mittlerweile deinstalliert) + zusätzlicher Recta-Handkompass

 

Kommunikation: 2 CB-Funkgeräte Alan 42 Multi, 1 davon über Außenantenne als Mobilstation zu betreiben

2 Zarges Aluboxen aus BW-Sanitätsbeständen (auf Träger Fahrerhaus montiert)

2 weitere Aluboxen (auf Träger Fahrerhaus montiert)

1 große Staubox Roweko rechts (anerkannt als seitlicher Unterfahrschutz)

2 kleine Stauboxen rechts und links hinten

Airlineschienen rechts und links (zur Befestigung von Ausrüstungsgegenständen)

Kederschienen rechts und links (zur Befestigung von Sonnenschutz u.ä.)

 

 

 

Diverse Ausrüstungsgegenstände:

Wasserfüllschlauch, diverse (Gardena) Anschlüsse

Gießkanne, Wasserkanister und Fülltrichter (falls Schlauchbefüllung nicht möglich)

zusätzliche Außendusche mit 12V-Tauchpumpe

Reifenfüllschläuche: 20 m und 12 m jeweils mit Manometer

zusätzlicher Weber Hydraulik-Wagenheber mit großer Hubhöhe

Drehmomentschlüssel groß Rahsol ¾ Zoll

Drehmomentschlüssel klein ½ Zoll

Werkzeugkästen mit diversem Werkzeug

mehrere Unterlegkeile und -hölzer

Campingstühle und Rolltische

Feldbett, Campingliege

diverse Sonnensegel, Windschutzplane

Tarnnetze (eher als Sonnenschutz als zum Tarnen)

Mückenschutzzelt

4 Sandbleche

Bergegurte und diverse Schäkel

US-Army-Spaten, Aluschaufel, Klappspaten

große Spaltaxt, kleines Beil

Säge, Astschere, Geologenhammer

Feuerlöscher

Kabeltrommel

diverse Adapter Schuko auf US-Elektro-Norm (2polig, 3polig)

Generator, tragbar, Marke Kippor Camping-Mate 1300 Tc (ersetzt durch Honda)

Suchscheinwerfer 24 V

diverse Taschenlampen, Stirnlampen

Isomatten (7lagig) für Fahrerhausfenster (Eigenanfertigung)

Klapp-Holzkohlengrill Son of Hibachi (genial! Sehr schnell grillbereit, geringer Kohle-/Anzünderbedarf Kohle kann dank Snuff-out-poach-Tragetasche teilweise nochmal verwendet werden.)

Propan-Outdoor-Kocher Coleman Perfect Flow Stove für Schraubkartuschen (in Amerika gekauft)

Für Europa: Propan-Outdoor-Kocher Dragon II von Edelrid

Je nach Situation: Mountainbikes, Zweier-Faltboot (Pouch) oder Gfk-Boot (Lettmann) Schnorchelausrüstung, Angelausrüstung inkl. Räucherofen

Funkwetterstation inkl. Innen-/Außenthermometer

diverse Akku-Ladegeräte

Akkuschrauber AEG mit Ladegerät und Zweitakku

 

Anmerkungen zu vorgenommenen Änderungen

Klappen vor den seitlichen Fenstern

Häufig werden wir nach den Klappen vor den Fenstern gefragt. Diese wurden nach der ersten Reise angefertigt, da wir feststellten, dass die Kunststofffenster (wir haben uns aus Gewichtsgründen gegen Echtglasfenster entschieden) extrem schnell verkratzten oder sogar beschädigt werden, wenn man nicht nur Straße fährt. Deshalb haben wir diese Aluklappen installiert, die von innen zu bedienen sind und durch Gasdruckfedern offen gehalten werden. Ein zusätzlicher nützlicher Effekt ist die Beschattung der Fenster und auch ein gewisser Diebstahlschutz, beispielsweise bei Verschiffungen.

 

 

 

 

Innenausbau

Der Ausbau hat sich eigentlich im Grundsätzlichen bewährt. Lediglich die Schiebetüren im hinteren Kleiderschrank erwiesen sich als ungeeignet. Wir haben sie durch konventionelle Türen ersetzt.

 

Im Laufe der Jahre wurde es aufgrund der intensiven Nutzung auf unseren Langzeitreisen erforderlich, die Polster mit neuen Bezügen zu versehen.

Als zwar praktisch, aber wenig ansehnlich fanden wir den PVC-Bodenbelag, den wir zu Anfang verklebt hatten. Sehr viel besser gefällt uns das nun verlegte Industrieparkett in 10 mm Stärke.

 

Unterfahrschutz

Der standardmäßige starre MAN Unterfahrschutz brachte bei Fahrten im Gelände immer wieder die Gefahr des Aufsetzens mit sich, so dass wir diesen durch einen klappbaren Unterfahrschutz Ringfeder UFS II ersetzten.

 

 

Felgen und Reifen

Auf unseren ersten Reisen nach Übersee stellten wir sehr schnell fest, dass es dort schwierig ist, Ersatz für 20'' Reifen zu bekommen. Darüber hinaus bereitet selbst hierzulande den meisten Reifenbetrieben das Auswuchten von Sprengringfelgen Schwierigkeiten. Dadurch liefen diese trotz Auswuchtgranulat immer etwas holprig. Vor unserer dritten Nordamerika-Reise haben wir uns deshalb einen zusätzlichen Satz Reifen und Felgen in 22.5'' zugelegt. Die Eintragung dieser Reifen durch den TÜV war kein Problem, so dass wir jetzt wahlweise ent oder weder fahren können. Die neuen Reifen sind sehr viel komfortabler und laufruhig, da sie konventionell mit Blei ausgewuchtet sind. Außerdem sind Reifen in der 22.5er Dimension um einiges preiswerter als die 20 Zöller. Mit den Aeolus-Reifen mit Baustellenprofil - die übrigens auf allen Achspositionen gefahren werden können - sind wir sehr zufrieden.

 

Für das Reserverad fertigten wir als UV-Schutz eine Reserveradhülle an.

 

Toilette

2019 ersetzen wir unsere Thetford-Kassettentoilette durch eine Airhead-Trenntoilette. Dadurch sparen wir Wasser, Chemie wird nicht mehr benötigt. Die Leerungsintervalle sollen für den Feststoffbehälter bei zwei Personen mehrere Wochen betragen.

 

 

 

Inzwischen hat sich die Trenntoilette auf mehreren Reisen hervorragend bewährt. Mit zwei Personen kommen wir mindestens vier Wochen ohne Leerung des Feststoffbehälters aus. Der Ventilator, der Gerüche absaugen soll, funktioniert einwandfrei. Innen riecht man nichts, außen nimmt man gelegentlich einen leichten Geruch, der an feuchte Erde erinnert, wahr.

 

Wir betreiben die Toilette mit Kokosfaserziegeln, die mit relativ wenig Wasser aufgelöst werden, so dass die Streu locker, aber nicht zu feucht ist. Das Papier entsorgen wir separat. Die Masse im Feststoffbehälter erinnert an Kompost, und so bereitet das Entleeren keine Probleme und ist auch nicht eklig. Den Flüssigkeitsbehälter entleeren wir so oft wie möglich. Bei zwei Personen reicht das Volumen für etwa drei Tage.

 

Heckbox

Da Fahrräder hinten auf einem offenen Fahrradträger selbst bei Abdeckung mit einer entsprechenden Fahrradplane sehr stark verschmutzen, haben wir uns von der Firma Krodinger Metall eine Heckbox aus Aluminium anfertigen lassen, die auf dem Grundgerüst des vorhandenen Fahrradträgers aufgesetzt wird.

Diese Box haben wir für eine schnelle und sichere Befestigung der Räder im Innenraum mit dem Bike-Holder-System (bike holder comfort mit Deckenbuchse) ausgestattet. Die Bodenhalterungen haben wir selbst konstruiert, an den Wänden Airline-Schienen als zusätzliche Befestigungspunkte angebracht

Die Box hat sich bewährt, die Fahrräder sind vor Diebstahl geschützt und bleiben trocken und sauber. Das Bike-Holder-System ist sehr praktisch, allerdings als alleinige Befestigung für die Räder nicht ausreichend. Schwachstelle des Systems sind die Flügelschrauben an dem Kugelkopf zur Befestigung an der Deckenbuchse sowie unten an der Klammer zur Befestigung an der Sattelstütze. Diese haben die Tendenz, sich aufgrund von Vibrationen zu lösen. Trotzdem sind wir zufrieden, weil es nämlich die Prozedur des Beladens erleichtert und beschleunigt.

 

Bordbatterien

Inzwischen haben wir unsere AGM-Bordbatterien von 2 x 12 V 150 Ah durch eine 24 V Lithium-Batterie mit 100 Ah ersetzt. Durch diese Aktion haben wir 71 kg an Gewicht eingespart. Die Lithium-Batterie liefert eine höhere Spannung über einen viel längeren Zeitraum als die AGM-Batterien, so dass die 100 Ah die 150 der alten Batterien mehr als wettmachen. Darüber hinaus ist sie viel schneller aufzuladen und deshalb in Kombination mit den Solarzellen von einem viel besseren Wirkungsgrad. Sie kann sehr viel tiefer entladen werden als herkömmliche oder AGM-Batterien und ist vollkommen wartungsfrei. Ein in die Batterie eingebautes BMS (Batterie-Management-System) sorgt für einen sicheren Betrieb. Einziger Nachteil: Der vorhandene Batteriecomputer zeigt nicht mehr die richtige verbleibende Kapazität an, da er auf diesen Batterietyp nicht programmiert ist.

 

 

 

 

Aktuelles

 

 

Ans Mittelmeer 2024/2025

04. Dezember 2024

 

Wir erreichen Kreta in Kissamos im Nordwesten und verbringen zu Beginn unseres Aufenthalts eine schöne Zeit im Westen der Insel.

 

 

Ans Mittelmeer 2024/2025

24. November 2024

 

Die Peloponnes ist diesmal nur eine Zwischenstation auf unserem Weg nach Kreta, trotzdem wie immer für uns ein attraktives Reiseziel.

 

 

Ans Mittelmeer 2024/2025

13. November 2024

 

Auf dem Weg zur Peloponnes, von wo wir nach Kreta übersetzen wollen, schauen wir uns noch einmal in den Feuchtgebieten des Epirus und Mittelgriechenlands um.

 

 

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